Auch an Österreich geht die Wirtschafts- und Finanzkrise nicht spurlos vorüber. Österreich hatte erst kürzlich die Umsatzsteuer auf Medikamente um die Hälfte gesenkt, dies hat zu einem Einbruch bei den Einnahmen aus der Umsatzsteuer von 0,1 Milliarden Euro geführt. Scheinbar hat die Krise aber noch zu keiner dramatischeren Veränderung der Konsumgewohnheiten der Österreicher geführt. Es wird sich zeigen ob die Bürger sich von der Krise auch weiterhin nicht beeindrucken lassen, oder ob die Einbrüche bei den Steuern noch ansteigen. Jedoch wurde wegen der sinkenden Einnahmen die Hoffnung auf Mehreinnahmen aufgegeben und eine strikte Budgetdisziplin aufrecht erhalten.